Wie alles begann.
Alles startete 2001, damals noch unter dem Namen HUNGRY. Nach einem Demo, dem Debut-Album “Bad Times for being right” und dem Album “Beats from the inside” folgten ausgedehnte Konzerte mit Bands wie den REAL McKENZIES, FAR FROM FINISHED, den CASUALTIES, DEATH BY STEREO STREET DOGS…
Doch nichts ist so konstant wie der Wandel
Zwar löste sich die Band faktisch niemals auf, dennoch kam es im Laufe der Zeit zu einigen Besetzungswechseln. Während die ersten Songs noch eine klare Pop-Punk-Ausrichtung hatten, waren schon beim zweiten Album deutliche Hard-Rock- und Hardcore-Einflüsse rauszuhören. Spätestens mit dem Einstieg eines neuen Sängers änderte sich der Stil der Band erheblich. Für die Jungs eine logische Konsequenz. Tatsächlich erhielten sogar die älteren Songs durch den Gesang von Chris einen deftigen Hardcore- / Streetpunk-Touch. Speziell persönliche Beobachtungen der Gesellschaft und auch der eigenen Szene sowie die dort gesammelten Erfahrungen rückten in den Fokus. Selbstverständlich vergessen die Jungs bei aller Kritik den Spaß an der Sache nicht. Ein unüberhörbarer Sinn für Humor und Ironie schwingt in den Songs natürlich mit, besonders, wenn man sich 77 Roots oder Barroom Hero anhört.
The Throwouts
Ende 2010 entschieden sich die Jungs, auf Grund dieser Veränderungen, einen neuen Namen zu wählen:
THE THROWOUTS waren geboren. Still proud to be out.
Nachdem im Herbst 2011 die EP “Working Class Tradition” herauskam, die übrigens von Fanzines wie dem OX oder dem MOLOKO PLUS überschwänglich aufgenommen wurde, haben die Jungs diverse Konzerte gespielt und Höhen und Tiefen in ihrem Dasein durchlebt, welche sie in ihrem neuen Album “Take a Stand” zum besten geben, getreu dem Motto “Was uns nicht umbringt macht uns nur härter”. The THROWOUT Familie was born und eine neues Album 2022 wird immer wahrscheinlicher! Seid gespannt !!!
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